Geräuschwelt
Singles – Alben
3.TB5 – Hit Single!!!
Uns geht´s prächtig
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2.TB5 – Hit Single!!!
Windmühlen stehlen
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1.TB5 – Hit Single!!!
Direkt in dein Herz
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TB5 – Debüt-Album
Windmühlen stehlen
Digitale Veröffentlichung am 24.06.22.
Auch als CD erhältlich bei
www.timezone-records.com, im TB5-Shop und im Handel!
Jetzt bestellen!
• Direkt in dein Herz
• Windmühlen stehlen
• Uns geht´s prächtig (Teaser)
und:
• Diese eine Stelle bei dir (Teaser)
• Steh zu dir selbst (Teaser)
• Sommerfeeling (Teaser)
• Freiheit in der wir leben (Teaser)
• Schwerelos durchs Universum (Teaser)
• Nie zu spät (Teaser)
• Liebe siegt (Teaser)
• Cocktail am See (Instrumental) Bonustrack (Teaser)
TB5 – Teaser „Uns geht´s prächtig“
TB5 – Teaser „Diese eine Stelle bei dir“
TB5 – Teaser „Steh´zu dir selbst“
TB5 – Teaser „Sommerfeeling“
TB5 – Teaser „Freiheit in der wir leben“
TB5 – Teaser „Schwerelos durchs Universum“
TB5 – Teaser „Nie zu spät“
TB5 – Teaser „Liebe siegt“
TB5 – Teaser „Cocktail am See“
Songtexte
Direkt in dein Herz
Text: Kalle
In dieser Stadt wo die Nacht zum Tag wird
Und immer jemand an mir vorbei schwirrt
Macht´s kein´ Spaß allein zu sein
Um mich rum sind zigtausend Menschen
Doch keiner bringt diese Nacht zum Glänzen
Wie ein heller Sternenschein
Eine Hand streift meine im vorbeigeh´n
Kaum gespürt, doch ich muss mich umdreh´n
Genau wie du im selben Moment
Der Blitz schlägt ein, bringt die Nacht zum Glänzen
Da bist du zwischen all diesen Menschen
Wo jetzt unser Feuer brennt
Mit dem Kopf durch die Wand – Und dann immer geradeaus
Direkt in dein Herz – Und da niemals wieder raus
Ich kann dir ganz und gar nicht widersteh´n
Volles Rohr durch die Wand – Und dann nur noch geradeaus
Direkt in dein Herz und da niemals wieder raus
Wie konnte ich dich bis jetzt nur überseh´n
In dieser Stadt wo die Nacht zum Tag wird
Und an all dem Trubel kein Weg vorbeiführt
Macht´s mehr Spaß zu zweit zu sein
Zigtausend Menschen, die den Blick begrenzen
Wo lässt dein Licht den Himmel glänzen
Plötzlich als Kometenschein
Ein Blick flashed mich aus dem Gemenge
Wir berühr´n uns eng in dem Gedränge
Als wenn man sich schon ewig kennt
Der Blitz schlägt ein, bringt die Nacht zum Glänzen
Da bist du zwischen all diesen Menschen
Wo jetzt unser Feuer brennt
Mit dem Kopf durch die Wand – Und dann immer geradeaus
Direkt in dein Herz – Und da niemals wieder raus
Ich kann dir ganz und gar nicht widersteh´n
Volles Rohr durch die Wand – Und dann nur noch geradeaus
Direkt in dein Herz und da niemals wieder raus
Wie konnte ich dich bis jetzt nur überseh´n
Mit dem Kopf durch die Wand – Und dann immer geradeaus
Direkt in dein Herz – Und da niemals wieder raus
Ich kann dir ganz und gar nicht widersteh´n
Volles Rohr durch die Wand – Und dann nur noch geradeaus
Direkt in dein Herz und da niemals wieder raus
Wie konnte ich dich bis jetzt nur überseh´n
Und ohne dich geh´n
UNS GEHT´S PRÄCHTIG
Text: Beate
Die Geschäfte müssen lohnen – Steuern auf Millionen
Aktientransaktionen – Seine Sorgen sind groß
Muss das neuste Auto fahren – und die Erbschaftssteuer sparen
Stets den schönen Schein wahren – Seine Sorgen sind groß
Uns, uns geht´s prächtig – denn wir, wir sind nicht mächtig
Haben nichts zu sagen – und keiner wird uns fragen
Uns, uns geht´s prächtig – denn wir, wir sind nicht mächtig
Sind nicht sehr wichtig – Nur kassenpflichtig
Uns geht´s prächtig
Champusgläser freundlich heben – Und im Golfclub Partys geben
Mit den Besten sich umgeben – Seine Sorgen sind groß
Immer wichtige Dinge sagen – Häuser nur in besten Lagen
Darf auf keinen Fall versagen – Seine Sorgen sind groß
Uns, uns geht´s prächtig – denn wir, wir sind nicht mächtig
Haben nichts zu sagen – und keiner wird uns fragen
Uns, uns geht´s prächtig – denn wir, wir sind nicht mächtig
Sind nicht sehr wichtig – Nur kassenpflichtig
Uns geht´s prächtig
Uns, uns geht´s prächtig – denn wir, wir sind nicht mächtig
Haben nichts zu sagen – und keiner wird uns fragen
Uns, uns geht´s prächtig – denn wir, wir sind nicht mächtig
Sind nicht sehr wichtig – Nur kassenpflichtig
Uns geht´s prächtig
Uns geht´s prächtig
WINDMÜHLEN STEHLEN
Text: Beate
Reicht es dir nur zufrieden zu sein
Oder willst du frei und glücklich sein
Glaubst du, dass du mal richtig glücklich wirst
Weißt aber nicht, wann das ist
Komm wir gehen Windmühlen stehlen
Regen jagen, Wolken zählen
Windmühlen stehlen – jetzt
Komm wir gehen Windmühlen stehlen
Bevor die Jahre fehlen
Windmühlen stehlen – jetzt
Komm lass uns Windmühlen stehlen
Wolken jagen, Sterne zählen
Windmühlen stehlen – jetzt
Komm lass uns Windmühlen stehlen
Sturm ertragen, endlich wagen
Windmühlen stehlen – jetzt
Und sagt man dir auch, es ist zu schwer
Jag deinen Träumen immer hinterher
Das Glück, das du suchst, ist ganz einfach da
Spür den Mühlenwind, und es wird wahr
Komm wir gehen Windmühlen stehlen
Regen jagen, Wolken zählen
Windmühlen stehlen – jetzt
Komm wir gehen Windmühlen stehlen
Bevor die Jahre fehlen
Windmühlen stehlen – jetzt
Komm lass uns Windmühlen stehlen
Wolken jagen, Sterne zählen
Windmühlen stehlen – jetzt
Komm lass uns Windmühlen stehlen
Sturm ertragen, endlich wagen
Windmühlen stehlen – jetzt
Komm
Diese eine Stelle bei dir
Text: Beate
Doch da ist die Stelle – die gibt es nur bei dir
Denn diese eine Stelle – ja die gehört nur mir
Das kleine Café, wo ich dich fand
Der Steg am Fluss, beim ersten Kuss
Unter der Palme, am einsamen Strand
Tiefblaues Meer, weißer Sand
Am Sonntagmorgen, im Bett zwischen Kissen
Romantischer Ort, den woll´n wir nicht missen
Ich liebe diese Orte – sie sind so schön mit dir
Gemeinsam ohne Worte – ob weit weg oder hier
Die Plätze und die Orte – ich denk so gern daran
Will alle mit dir teilen – gehör´n nur dir und mir
Doch da ist die Stelle – die gibt es nur bei dir
Denn diese eine Stelle – ja die gehört nur mir
Denk ich an die Stelle – wär ich so gern bei dir
Denn diese eine Stelle – die lieb ich so an dir
Die Decke im Gras, mit einem Glas Sekt
Die einsame Bank, als die Sonne versank
Der bunte Strandkorb, in den Dünen versteckt
Frisch verliebt, von uns entdeckt
Im Schein der Kerze, in lauwarmer Nacht
Romantischer Ort, nur für uns gemacht
Ich liebe diese Orte – sie sind so schön mit dir
Gemeinsam ohne Worte – ob weit weg oder hier
Die Plätze und die Orte – ich denk so gern daran
Will alle mit dir teilen – gehör´n nur dir und mir
Doch da ist die Stelle – die gibt es nur bei dir
Denn diese eine Stelle – ja die gehört nur mir
Denk ich an die Stelle – wär ich so gern bei dir
Denn diese eine Stelle – die lieb ich so an dir
Doch da ist die Stelle – die gibt es nur bei dir
Denn diese eine Stelle – ja die gehört nur mir
Denk ich an die Stelle – wär ich so gern bei dir
Denn diese eine Stelle – die lieb ich so an dir
Doch da ist die Stelle – die gibt es nur bei dir
Denn diese eine Stelle – ja die gehört nur mir
Denk ich an die Stelle – wär ich so gern bei dir
Denn diese eine Stelle – die lieb ich so an dir
Steh zu dir selbst
Text: Kalle
Warum denkst du, dass du hässlich bist
Wegen drei Pickeln und ´nem schiefen Gesicht
Wieso gehst du kaum noch vor die Tür
Wegen ein paar Falten stehst du neben dir
Du meinst du bist zu fett und klein
Schau mal in den richtigen Spiegel rein
Dir fällt auf, dass du alleine bist
Weil du dich immer gleich verpisst
Fest an dich glauben – oder lieber verstauben
Deinen Weg machen – und endlich aufwachen
Steh zu dir selbst
Mit Schrammen und Macken so wie du dir gefällst
Bleib so wie du bist
Mit Ecken und Kanten vergiss den ander´n Mist
Steh zu dir selbst
Mit Schrammen und Macken so wie du dir gefällst
Bleib so wie du bist
Mit Ecken und Kanten vergiss den ander´n Mist
Warum denkst du, dass du am schönsten bist
Wegen drei OPs an deinem Mondgesicht
Wieso zieht´s dich immer gleich ins Rampenlicht
Wegen Botox-Maske und Make-Up-Schicht
Du meinst du wirst zum Modell Star
Nach Fettabsaugung und mit falschem Haar
Dir fällt auf, dass du alleine bist
Weil hohle Typen kein Mensch vermisst
An dir rumschrauben – damit andere glauben
Dass du so bist – wie du nicht bist
Steh zu dir selbst
Mit Schrammen und Macken so wie du dir gefällst
Bleib so wie du bist
Mit Ecken und Kanten vergiss den ander´n Mist
Steh zu dir selbst
Mit Schrammen und Macken so wie du dir gefällst
Bleib so wie du bist
Mit Ecken und Kanten vergiss den ander´n Mist
Steh zu dir selbst
Mit Schrammen und Macken so wie du dir gefällst
Bleib so wie du bist
La Lalalala ….
Sommer Feeling
Text: Kalle
Sommer Feeling am weißen Strand – Party Time im heißen Sand
Feuchte Haut, die sich berührt – Sie, die gerade ihn verführt
Beats, die aus ´ner Bar rausdröhnen – Zwei, die sich im Meer verwöhnen
Kühle Drinks zur heißen Nacht – Zum Sommer Feeling wird gelacht
In Nellies Bar wirst du zum Star
Jetzt bloß nicht geh´n ist viel zu schön
Wir tanzen in die Sommernacht
Zum Sternenschein wird durch gemacht
Barfuß entlang den weiten Strand
Haut an Haut im warmen Sand
Sommer Feeling
Bau dein Schloss am Palmenstrand – Begrab´die Sorgen im heißen Sand
Rundherum nur glücklich sein – Komm wir laden dich dazu ein
Zeit vergeht im Flug – Hab´n noch nicht genug – Bloß nicht was verpassen
Singen, Tanzen – Träumen, lieben – Keinen Moment auslassen
Sommer Feeling Hand in Hand –Wellenreiten und Sonnenbrand
Er, der gerade sie anmacht – Hat sich dabei mehr gedacht
Das Abendrot versinkt im Meer – Ben läuft Emma hinterher
Kühle Drinks, viel Eis im Glas – Sommerfeeling und viel Spaß
In Nellies Bar werden Träume wahr
Jetzt weitermachen wir lassen es krachen
Bloß jetzt nicht an Morgen denken
Oder den Moment versenken
Endlos scheint der weite Strand
Haut an Haut im Wunderland
Bau dein Schloss am Palmenstrand – Begrab´die Sorgen im heißen Sand
Rundherum nur glücklich sein – Komm wir laden dich dazu ein
Zeit vergeht im Flug – Hab´n noch nicht genug – Bloß nicht was verpassen
Singen, Tanzen – Träumen, lieben – Keinen Moment auslassen
Bau dein Schloss am Palmenstrand – Begrab´die Sorgen im heißen Sand
Rundherum nur glücklich sein – Komm wir laden dich dazu ein
Zeit vergeht im Flug – Hab´n noch nicht genug – Bloß nicht was verpassen
Singen, Tanzen – Träumen, lieben – Keinen Moment auslassen
Freiheit in der wir leben
Text: Kalle
Die Freiheit, in der wir leben
Die lassen wir uns nie nehmen
Freiheit gibt uns Lebensglück
Wir geben davon kein Stück zurück
Die Freiheit, die wir meinen
Wird uns noch mehr vereinen
Freiheit lässt uns auf Flügeln schweben
Und alles völlig frei erleben
Freiheit nehmen – frei bewegen – jeden Tag
Freiheit leben – frei begegnen – wie man mag
Wie der Wind weht, wohin die Reise geht
Hand in Hand, am Meeresstrand, wir sind frei
Wie der Sturm auch weht, wie hoch die Welle steht
Hand in Hand, wir sind frei, wir zwei
Die Freiheit, die wir meinen
Wollen wir mit allen teilen
Freiheit, sich auch mal treiben lassen
Ohne sich immerzu anpassen
Freiheit auch mal anders denken
Freiheit werden wir nie mehr verschenken
Freiheit nehmen – frei bewegen – jeden Tag
Freiheit leben – frei begegnen – wie man mag
Wie der Wind weht, wohin die Reise geht
Hand in Hand, am Meeresstrand, wir sind frei
Wie der Sturm auch weht, wie hoch die Welle steht
Hand in Hand, wir sind frei, wir zwei
Schwerelos durchs Universum
Text: Kalle
Ich bin ein Stern – ohne festen Kurs – in Raum und Zeit
Aus Sternenstaub gemacht – im blinkenden Glanz – durch die Unendlichkeit
Die Erde fast erloschen – ihr Atem ausgegossen – nie mehr im sanften Blau
Und schon längst vergessen – vom Sonnensturm gefressen – seit Millionen Jahren grau
Schwerelos durchs Universum düsen
Milliarden Galaxien zieh´n vorbei
Und wenn sich zwei Sternenkinder küssen
In Melancholie, Sternenglück und frei
Und für ewig um sich kreisen
Und sich im Orbit dann vereinen
Bis sie im Feuerwerk eng verschmelzen
Dann hat neuer Anfang keine Grenzen
Ich bin ein Stern – auf Reise in den Wellen der gekrümmten Zeit
Fernweh dreht mein Herz– im Ozean endloser Ewigkeit
Die Erde hab´ ich verlassen – wollt´ mich nicht verlassen – auf ihr´n Abgesang
Sie ist jetzt schon Geschichte – und auch längst zunichte – nach ihrem Untergang
Schwerelos durchs Universum düsen
Milliarden Galaxien zieh´n vorbei
Und wenn sich zwei Sternenkinder küssen
In Melancholie, Sternenglück und frei
Und für ewig um sich kreisen
Und sich im Orbit dann vereinen
Bis sie im Feuerwerk eng verschmelzen
Dann hat neuer Anfang keine Grenzen
Schwerelos durchs Universum düsen
Milliarden Galaxien zieh´n vorbei
Und wenn sich zwei Sternenkinder küssen
In Melancholie, Sternenglück und frei
Und für ewig um sich kreisen
Und sich im Orbit dann vereinen
Bis sie im Feuerwerk eng verschmelzen
Dann hat neuer Anfang keine Grenzen
NIE ZU SPÄT
Text: Kalle
Mal Drachen fliegen – ganz hoch hinauf
Den Berg besiegen – bis oben drauf
Den großen See – mal schnell durchschwimmen
Den Feuerring – mal so durchspringen
Jung sein bis zum Tod – die Ampel nie auf Rot
Party bis in die Nacht – bin bis jetzt nich´ richtig wach
Jung sein immer zu – und als nächstes dran bist du
Freiheit erleben – kein Ziel zu weit
Im Segelboot liegen – mit ganz viel Zeit
Den warmen Wind – am Strand einfangen
Im Schnee einrollen – und wild rumtollen
Nie zu spät – Träumen nachjagen
Alles erleben – und alles wagen
Nie erwachsen sein – dummes Zeug machen
Alles erleben – und ganz viel lachen
Jung sein bis zum Tod – die Ampel nie auf Rot
Party bis in die Nacht – bin bis jetzt nich richtig wach
Jung sein bis zum Tod – die Ampel nie auf Rot
Party bis in die Nacht – bin bis jetzt nich´ richtig wach
Jung sein immer zu – und als nächstes dran bist du
LIEBE SIEGT
Text: Kalle
Erinnerungen an eine längst vergangene Zeit
Wir waren mal wie Zwillinge vereint
Wie lange haben wir uns eigentlich schon vergessen
Wir waren uns nah, fast schon wie besessen
Du würgst mir einen rein
Ich geb´ dir einen zurück
Das kann doch nicht sein
Komm lass uns verzeih´n
Es muss mit uns doch weitergeh´n
Man kann sich nicht so missversteh´n
Oder kann man doch
Liebe siegt, wenn wir uns wieder gut versteh´n
Was war das geil, Hand in Hand übers Meer zu geh´n
Nichts hielt uns auf, unter´m Sternenzelt nur uns zu seh´n
Wir fühlen uns so wie im Nichts verloren
Irgendwann sind wir im Eis eingefroren
Du würgst mir einen rein
Ich geb´ dir einen zurück
Das kann doch nicht sein
Komm lass uns verzeih´n
Es muss mit uns doch weitergeh´n
Man kann sich nicht so missversteh´n
Oder kann man doch
Liebe siegt, wenn wir uns wieder gut versteh´n
Wir sehen uns im Gewitter steh´n
Und woll´n doch nur die Sonne seh´n
Gewitterregen wird vergeh´n
Wenn wir uns nicht im Wege steh´n
Du würgst mir einen rein
Ich geb´ dir einen zurück
Das kann doch nicht sein
Komm lass uns verzeih´n
Es wird mit uns jetzt weitergeh´n
Weil wir uns nicht mehr missversteh´n
Du würgst mir einen rein
Ich geb´ dir einen zurück
Das kann doch nicht sein
Komm lass uns verzeih´n
Es wird mit uns jetzt weitergeh´n
Weil wir uns nicht mehr missversteh´n
Liebe siegt
Liebe siegt, weil wir jetzt
Für immer zu uns steh´n
Cocktail am See
Musik: Kalle
Instrumental